Internationale Nachrichten „Memminger Freiheitspreis 1525“ Preisträger 2016: Bischof Dr. Erwin Kräutler ![]() (Foto: Harald Oppitz/KNA) Hier geht's zum Zeitungsartikel Weitere externe Infos: hier Naturschutzpreis in Nürnberg verliehen Auszeichnung für Bischof Kräutler ![]() Wallfahrt nach Rom Internationale Wallfahrt nach Rom vom 30. Juni bis 2. Juli 2015 ![]() Das gilt nicht nur für die Gründungszeit, sie ist auch heute noch Werk Gottes, in ihr ist Gott am Werk. Das gilt es stets anzuerkennen, und jetzt aus gegebenem Anlass gebührend zu feiern. Weltweit und in unserer Provinz geschieht das. Bischof Kräutler „hilft“ bei der Ökologie-Enzyklika mit. Ein Bericht von Radio Vatikan, 04.04.2014 ![]() Das sagte Kräutler in einem Interview mit Radio Vatikan am Wochenende. Der Bischof von Xingu -flächenmäßig fast so groß wie Deutschland - traf Papst Franziskus am Freitag in einer Privataudienz im Vatikan. Gemeinsam sprachen Sie über die Lage im Amazonasgebiet sowie über die ökologischen und sozialen Probleme in seinem Bistum. Ehrendoktorwürde für Bischof Erwin Kräutler ![]() Gott verschafft den Armen ihr Recht Weil Politiker in ihnen einen Hemmschuh für den Fortschritt sehen, werden Indios gnadenlos ihrer Rechte beraubt. Die Kirche will sich die Probleme der Armen zu den eigenen machen. ![]() Foto: Prelazia do Xingu Bischof Erwin Kräutler Das Rupertusblatt und die anderen österreichischen Kirchenzeitungen begleiten Bischof Erwin jeweils mit einem Beitrag in allen Ausgaben der Fastenzeit in seiner Diözese Xingu und geben ihren Lesern und Leserinnen damit die Gelegenheit am Einsatz von Dom Erwin für sein Volk am Xingu teilzuhaben. Matthäus Fellinger schreibt dazu in der Ankündigung: „Mein Leben“, sagt Erwin Kräutler, „kann ich mit dem Amazonas vergleichen: Ruhe und Sturm, Ebbe und Flut.“ Sieben Wochen lässt Dom Erwin, wie ihn die Einheimischen nennen, teilhaben an diesem Leben. Er erzählt von dem, was ihn traurig und fröhlich macht, was bedrückt und was immer wieder auch glückt. Gott ist für Erwin Kräutler mitten im Leben zu finden, besonders dort, wo das Unrecht seine Schatten hinwirft. „Ich leide, glaube und hoffe mit den Menschen“, sagt er. Mitleiden, mitglauben und mithoffen. Dazu lädt das Rupertusblatt zusammen mit Bischof Dom Erwin Kräutler ein - in der Fastenzeit 2012.“ Nach dem Sommer... Ein Bericht von P. Alois Schlachter C.PP.S. Beginnen möchte ich mit einem herzlichen Dank für alle Rückmeldungen bzw. ausgefüllten Fragebögen – sie sind mir eine wertvolle Hilfe. Was mich staunen lässt ist, wie viele Leser/innen sich an Details aus meinen bisherigen Berichten erinnern. Dies habe ich auch bei Gesprächen im Sommer erfahren. Eine mehrfach geäußerte Bitte war, noch mehr Persönliches von mir lesen zu können. Dem will ich dieses Mal nachkommen, zumal die Arbeit erst so langsam wieder am Anlaufen ist... Lesen Sie hier (PDF: 64 KB) den kompletten Artikel. Team Ein Bericht von P. Alois Schlachter C.PP.S. Während ich in bisherigen Berichten eher über jene Leute geschrieben habe, die wir besuchen, möchte ich jetzt, zum Ende des Arbeitsjahres uns selbst, das Besuchsteam vorstellen – ein wenig systematischer als bisher. Organisatorisch gehören wir zu „Pueblos Unidos“. Das ist eine Nichtregierungsorganisation der Jesuiten, die ihren Sitz in Madrid hat und sich als Einrichtung im Dienst an Immigranten versteht. Dies geschieht auf verschiedene Weise: da gibt es eine Arbeitsplatzbörse, Fortbildungsprogramme, Rechtsberatung, kulturelle Programme für Kinder und Erwachsene usw. Und außer einigen Hauptamtlichen 200 Freiwillige, die mitarbeiten. Lesen Sie hier (PDF: 60 KB) den kompletten Artikel. Paulo Ein Bericht von P. Alois Schlachter C.PP.S. Im April und Mai habe ich des öfteren Paulo, einen 51jährigen Brasilianer im CIE besucht. Bis er abgeschoben wurde. Er hat dreieinhalb Jahre in Madrid gelebt und zwar – am Flughafen! Auch wenn ich selbst mir das für mich nicht unbedingt wünschen würde, hat Paulo etwas von einem „Lebenskünstler“ an sich. In einem Gespräch hat er mir bestätigt, dass er gerne reist, in der Welt herum kommt und andere Kulturen kennen lernt. Am Flughafen hat er sich wohl teilweise auch von dem ernährt, was die Fluggäste von ihren Mahlzeiten haben stehen lassen... Apropos Gespräch: das war nicht immer ganz einfach, weil er ein sehr portugiesisch bzw. brasilianisch gefärbtes Spanisch spricht, bzw. manchmal auch in seine Muttersprache gerät. Er war gerade ein paar Wochen in Madrid, da wurde er in der U – Bahn von einem Sicherheitswachmann geschlagen und verletzt, war deswegen im Krankenhaus und hat das auch bestätigt bekommen. Und mit ein wenig Bitterkeit erzählt er, dass er eigentlich nur wegen dieses laufenden Prozesses noch im Land sei. Dass das jetzt so, mit seiner Abschiebung endet, damit hatte er nicht gerechnet. Er war bereits früher einmal im CIE, kam jedoch nach 18 oder 19 Tagen frei. Lesen Sie hier (PDF: 60 KB) den kompletten Artikel. Alles, was RECHT ist … Ein Bericht von P. Alois Schlachter C.PP.S. ![]() Lesen Sie hier (PDF: 60 KB) den kompletten Artikel. FOTO (von links): Rosa, Fr. Queño, Helen, Fr. Alois, Sr. Brigida, Fr. Juan Pedro und Fr. Valerio. ![]() in Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch klicken sie auf den unten angegebenen Link. Sie werden mit der Website der Generalleitung verbunden. Dort wählen Sie unter "News" die gewünschte Sprache. CPPS-Generalat |